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AUCTION 58 | 08. Dezember 2018 |
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Elisabeth Voigt
1898 Leipzig – 1977 ebenda
Nach einer Tätigkeit als Laborantin Studium an der HfbK Berlin-Charlottenburg 1922–29 bei Ferdinand Spiegel und Carl Hofer. 1929–33 Meisterschülerin an der ehem. Preußischen Akademie der Künste bei Käthe Kollwitz. Erhielt 1933 den Dürerpreis für Holzschnitte zum "Dreißigjährigen Krieg", dem folgten 1934–40 verschiedene nationale und internationale Auszeichnungen. 1943/44 in Berlin ausgebombt. 1946–58 Professur an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 1952–58 Lehrauftrag am Institut für Kunsterziehung der Karl-Marx-Universität Leipzig. Seit 1958 arbeitete sie freischaffend ebenda.
715 Elisabeth Voigt, Vier figürliche Arbeiten. 1930- 1932.
Elisabeth Voigt 1898 Leipzig – 1977 ebenda
Wood cut und ein Linolschnitt auf Papier. Teils im Stock monogrammiert "EV", teils unterhalb der Darstellung in Blei signiert, datiert und betitelt. Teils im Passepartout.
Oberfläche leicht angeschmutzt und knickspurig. Bütten teils gegilbt.
Skt. min. 19,5 x 18 cm, max. 34,5 x 26,2 cm, Bl. min. 19,3 x 19, max. 50,3 x 35 cm.