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AUCTION 19 | 14. März 2009 |
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Fritz Max Hofmann-Juan
1873 Dresden – 1937 ebenda
Hofmann-Juan (seit ca. 1906 sein Künstlername) studierte zunächst an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Ferdinand Pauwels und Leon Pohle. Sein Studium beendete er ab 1895 an der Académie Julian in Paris. In Frankreich begann er unter dem Einfluss der Impressionisten, mit denen er engen Kontakt pflegte, seinen eigenen Stil zu entwickeln. Kurz nach der Jahrhundertwende kehrte er nach Deutschland zurück und schließt sich in München der Gruppe "SEMA" an, welcher eine Zusammenarbeit u.a. mit Egon Schiele und Alfred Kubin folgte. Einige Jahre später siedelte Hofmann sich in Dresden an und arbeitete dort mit dem Jakob-Böhme-Bund zusammen. Es folgte ein längere Indienreise, deren Eindrücke sich in zahlreiche Gemälden wiederspiegeln.
047 Fritz Max Hofmann-Juan"Gesellschaft im Freien". Wohl 1922.
Fritz Max Hofmann-Juan 1873 Dresden – 1937 ebenda
Oil on canvas U.re. monogrammiert "F.J." Verso in schwarz signiert "Hofmann-Juan", datiert und zweifach betitelt: "Ruinen eines Heiligtums" (durchgestrichen) und "Gesellschaft im Freien". Im goldfarbener Leiste gerahmt.
Unscheinbares Krakelee.
Beeinflußt von den französischen Impressionisten, welche der Künstler während längerer Paris-Aufenthalte kennenlernte, hatte Hofmann-Juan bereits kurz nach 1900 seinen eigenen Stil gefunden. Das Gemälde gehört neben anderen, früher
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95 x 85 cm, Ra. 103 x 92 cm.