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AUCTION 43 | 14. März 2015 |
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Bruno Voigt
1912 Gotha – 1988 Berlin
1929–33 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Weimar, Meisterklasse Prof. Walther Klemm. Mitbegründer einer ASSO-Ortsgruppe in Weimar zusammen mit Alfred Ahner u.a. 1936 Übersiedlung nach Ulrichshalben bei Weimar. 1941 erfolgte für Voigt die Einberufung zum Kriegsdienst, 1944 bis 1947 in englischer Kriegsgefangenschaft. 1951 Direktor der Staatlichen Museen in Gotha. 1954 Direktor der Ostasiatischen Sammlung in den Staatl. Museen zu Berlin/DDR.
613 Bruno Voigt "Nutte" (Kokotte mit Freiern). 1933.
Bruno Voigt 1912 Gotha – 1988 Berlin
Watercolour und Federzeichnung in Tusche. U.li. monogrammiert "V" und ausführlich datiert. Verso in Blei eingekreist nummeriert "K88" und bezeichnet u.re. Auf Untersatzkarton montiert und hinter Glas in hochwertiger, silberfarbener, patinierter und punzierter Modell-Leiste gerahmt.
Vgl. Katalog 31 der Galerie am Sachsenplatz, Leipzig 1986, S. 62, Nr. 88.
Technikbedingt wellig. Verso atelierspurig und mit Resten älterer Montierung, Klebemittelresten sowie oberflächlichen Papierverlusten.
59 x 41,8 cm, Ra. 93,6 x 80,5 cm.