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AUCTION 43 | 14. März 2015 |
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Heribert Fischer-Geising
1896 Teplitz-Schönau – 1984 Freiburg/Breisgau
1914 Beginn des Studiums der Malerei an der Kunstakademie Dresden bei Oskar Zwintscher, Meisterschüler von Robert Sterl. 1916 Militärdienst, 1918 schwere Verwundung. 1919 Umzug ins Osterzgebirge. Nach dem Krieg als Kunsthandwerker, Maler und Grafiker tätig. 1924 Hochzeit mit Wilhelmine Leu. 1939 Geburt der einzigen Tochter Christiane. 1946 Ausstellung in der Dresdner Galerie Gerhardt Naumann gemeinsam mit Willy Becker. 1946–50 Teilnahme an den jährlichen Ausstellungen "Erzgebirgische Künstler" in Freiberg.
1961 Übersiedlung nach Freiburg im Breisgau.
052 Heribert Fischer-Geising, Erzgebirgslandschaft mit Regenbogen. 1936.
Heribert Fischer-Geising 1896 Teplitz-Schönau – 1984 Freiburg/Breisgau
Oil on canvas. Signiert "Fischer-Geising" und datiert u.re. In goldfarbener Leiste mit weiß abgesetzter Sichtleiste gerahmt. Verso auf dem Keilrahmen mehrfach nummeriert "Nr. 18", "1269", "5" und "6" sowie durchgestrichen "39".
Vergleichbare Arbeiten siehe: Claußnitzer, Gert; Fischer, Hildegard (Hrsg.): Heribert Fischer-Geising. Geising, 1999. S. 66f mit Abb.
Malschicht leicht angeschmutzt.
32,5 x 39, cm, Ra. 45,7 x 51,8 cm.