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AUCTION 49 | 17. September 2016 |
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Georg Philipp Rugendas I.
1666 Augsburg – 1742 ebenda
Rugendas entstammt einer französischen Künstlerfamilie, welche nach Deutschland emigrierte. Lernte in der väterlichen Uhrmacherwerkstatt u. an den Akademien in Rom u. Venedig. Zunächst hauptsächlich als Maler von Schlachtenszenen tätig u. später auch als Kupferstecher.
167 Georg Philipp Rugendas I. et al., Vier Reiterdarstellungen. Um 1700.
Georg Philipp Rugendas I. 1666 Augsburg – 1742 ebenda
Etching, teils mit Kupferstich auf Bütten. Ein Blatt von Johann August Corvinus gestochen. Drei Blatt signiert, bezeichnet und teils mit einem Privileg versehen. Alle auf Untersatzpapier montiert.
Blätter teils stärker gebräunt und teils bis an die Darstellungskante beschnitten (Beschriftungen fehlen in einem Fall).
Bl. max. 20 x 23 cm.