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AUCTION 24 | 12. Juni 2010 |
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Alexander Gerbig
1878 Suhl – 1948 ebenda
1894–1900 Malerlehre in Meiningen sowie Arbeit als Dekorationsmaler in verschiedenen deutschen Städten. 1900–02 Studium an der KGS in Dresden bei Max Rade, Richard Mebert und Alfred Diethe. 1904–11 Studium an der königlichen Kunstakademie Dresden bei Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl.
Dezember 1911–März 1912 Aufenthalt in Paris. Ab 1911 Lehrtätigkeit an der KGS Düsseldorf. Eine enge Verbindung zur Künstlergruppe Brücke und eine lebenslange Freundschaft zu Max Pechstein. Mehrfache Reisen und Stipendien in Deutschland, Italien, Holland und nach Amerika. 1945 Ehrenvorsitzender der Sektion Bildende Kunst des Kulturbundes Suhl.
Alexander Gerbig 1878 Suhl – 1948 ebenda
Wood cut und Lithographie. Holzschnitt von Gerbig auf Transparentpapier. Die beiden Holzschnitte in Blei u.re. signiert "A. Gerbig" und "Otto Schubert". Gerbig in Blei u.li. bezeichnet "Eigendr." und u.Mi. betitelt. Schubert u.li. betitelt. Alle im Passepartout.
Das Blatt von Gerbig etwas gebräunt und fleckig, die Arbeit Großmanns minimal fleckig, jene von Schubert minimal knickspurig.
Max. Bl. 45,5 x 31 cm.