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AUCTION 46 | 12. Dezember 2015 |
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Adrian Zingg
1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
1750–66 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für J. G. Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Chr. L. von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig war. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten A. L. Richter und Chr. Nathe. Z. unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg.
213 Adrian Zingg (Schüler), Die Burgruine Tharandt. Wohl um 1800.
Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Etching, in Sepia laviert. Unsigniert. In Blei auf der Passepartoutrückwand später bezeichnet "Zingg sc." u.re. Im Passepartout hinter Glas in einer neueren lackierten Holzleiste mit gemaserter Textur gerahmt.
Blatt bis an die Darstellungskante beschnitten, etwas verwölbt. Kleines Fleckchen re.Mi.
8,5 x 13,4 cm, Ra. 22,5 x 27,5 cm.