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AUCTION 46 | 12. Dezember 2015 |
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Christian Gottlob Hammer
1779 Dresden – 1864 ebenda
Im Jahre 1794 begann Hammer seine künstlerische Ausbildung an der Dresdner Kunstakademie und wurde einige Jahre später Meisterschüler von J. Ph. Veith. Nachdem er 1816 Mitglied der Akademie wurde, folgte 13 Jahre später die Ernennung zum außerordentlichen Professor. Hammer schuf vor allem Landschafts- und Stadtansichten von Dresden und seiner Umgebung, wobei er sich der Zeichnung genauso bediente, wie der Radierung und dem Kupferstich. Hammer reiht sich in den Kreis der "Dresdner Romantiker" ein und zählt zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Zeit.
177 Christian Gottlob Hammer (nach) "Vue de Meißen sur l'Elbe du côté de l'orient". 1805.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Coloured lithograph auf chamoisfarbenem Papier. Im Stein ligiert monogrammiert "GH" u.li., u.re. signiert "C.G. Hammer fec. 1805". Unter der Darstellung bezeichnet "Verlag von Louis Mosche in Meissen" u.li. und u.re. "Lith. Anst. v. Steinmetz & Bornemann (H. Griessbach), Meissen", u.Mi. betitelt. Hinter Glas im Passepartout in einer Neo-Biedermeierleiste gerahmt.
Blatt lichtrandig mit vereinzelten Stockflecken, vertikaler gebräunter Mittelfalz, unscheinbar wellig.
Bl. 42,5 x 67,8 cm, Ra. 50 x 80 cm.