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AUCTION 46 | 12. Dezember 2015 |
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Karl Ernst Hänsel
1868 Dresden-Löbtau – 1947 Radebeul
Zunächst Lehre als Porzellanmaler, dann Besuch der Kunstgewerbeschule unter E.A. Donadini. 1989 Eintritt in die Kunstakademie Dresden. Dort 1890–94 Meisterschüler bei F. Pauwels. Zwar auch als Portraitmaler tätig, der Arbeitsschwerpunkt Hs. lag jedoch auf der Radierung. Hier sind vor allem seine Arbeiterbildnisse hervorzuheben.
331 Karl Ernst Hänsel, Mädchenbildnis. 1928.
Karl Ernst Hänsel 1868 Dresden-Löbtau – 1947 Radebeul
Pastel crayons in colours und Kohlestift auf hellgrauem Papier. In Blei signiert und bezeichnet "Karl Hänsel Dresden" u.li. und datiert. Am oberen Rand auf Karton mit einer Farblithographie nach Anton Hoffmann montiert und hinter Glas in profilierter Kreidegrundholzleiste gerahmt.
Blatt lichtrandig und leicht verschmutzt, an den Ränder Farbspuren.
55,5 x 43,5 cn, Ra. 66 x 52,5 cm.
332 Karl Ernst Hänsel, Knabenbildnis. 1928.
Karl Ernst Hänsel 1868 Dresden-Löbtau – 1947 Radebeul
Pastel crayons in colours und Kohlestift auf hellgrauem Papier. In Blei signiert und bezeichnet "Karl Hänsel - Dresden" u.re. sowie datiert. Hinter Glas in profilierter Kreidegrundholzleiste gerahmt.
Blatt lichtrandig und leicht verschmutzt, an den Ränder Farbspuren. Am o. Rand Reste einer alten Montierung.
55 x 43,5 cn, Ra. 66 x 52,5 cm.