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AUCTION 46 | 12. Dezember 2015 |
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Christian Aigrinner
1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
1954 Übersiedlung in die DDR, lebte und arbeitete in den Jahren 1955–83 in Berga/Elster. Als Maler und Grafiker war Aigrinner größtenteils Autodidakt. Inspiration durch Arbeiten von A. Kubin sowie E. Grebener. Fertigte bevorzugt phantastische Landschaften in Aquarell- oder Batiktechnik auf Japanpapier.
245 Christian Aigrinner, Ohne Titel. 1982.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Watercolour und Tusche auf Japanpapier. U.li. monogrammiert "A". Vollrandig im Passepartout klebemontiert, darauf in Blei u.re. signiert "Aigrinner" und datiert, verso o.Mi. bezeichnet "krieg. Japanpapierbatile".
Blatt technikbedingt leicht wellig. Passepartout leicht gebogen und an den Ecken knickspurig sowie angeschmutzt, verso am o. Rand mit Resten einer vormaligen Klebemontierung.
BA. 14,4 x 11,1 cm, Psp. 24 x 18,1 cm.
246 Christian Aigrinner "Ein Sommernachtstraum VIII". 1982.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Watercolour und Pinsel- und Federzeichnung in Tusche auf Torchon. U.li. signiert "Aig." und datiert, in Blei u.re. signiert "Aigrinner" und datiert, u. Blattrand li. bezeichnet. Vollrandig auf Untersatzpapier klebemontiert und im Passepartout.
Blatt technikbedingt wellig sowie an den Blatträndern teils ungerade geschnitten. Untersatzpapier stockfleckig.
Bl. 19,1 x 14,2 cm, Untersatzpapier 30,9 x 26 cm, Psp. 38 x 30,8 cm.